Der Termin für die Bodenplatte ist nun der 30.01.2012. Hoffe das alles klappt, da jetzt der Zeitplan doch sehr eng ist. 

Das Haus soll ja am 06.02.2012 kommen. Also darf in der Woche nichts schief gehen.

Wenn wir uns aber das Wetter anschauen sind wir etwas skeptisch. 

Ausgerechnet jetzt soll der Winter kommen.

Am Freitag den 03.02.2012 will der Estrichleger kommen und die Abdichtung der Bodenplatte machen.

Wir haben auch schon einen Termin für das Richtfest bekommen. Es soll laut unserer ProHaus Beraterin am Mittwoch den 08.02.2012 stattfinden.

Januar 2012

Im Januar ging es dann endlich los mit den Baggerarbeiten. 

In der 3.KW begann die Firma mit den Baggerarbeiten, leider hatten wir ein bisschen Pech mit dem Wetter. Es fing natürlich an zu regnen. Somit konnten die Erdarbeiten nicht im Zeitplan bleiben. 

Der ursprüngliche Termin für die Bodenplatte, 23.01.2012, konnte dann nicht eingehalten werden. Die Erdarbeiten waren dann am 24.01.2012 fertig.

Hier noch ein paar Bilder der Erdarbeiten.

Das jeder weiß was hier los ist

 So sieht es jetzt momentan aus auf der Baustelle. Jetzt kann die Bodenplatte kommen.

Dezember 2011

Im Dezember war es endlich soweit. Man konnte es kaum glauben aber der Kfw-Vertrag lag im Briefkasten und bewilligt. 

Wir bekamen jetzt auch den Termin für die Bodenplatte. 
Kurz vor Weihnachten trafen wir uns mit Herr Snieder von Gussek & Wolts für eine erste vorbesprechung. So konnte er sich auch gleich ein Bild machen vom Grundstück. Er vermittelte uns auch eine Firma für die Erdarbeiten. Somit mussten wir uns nicht darum kümmern.
Der Termin für die Arbeiten wurde dann für die 3 KW 2012 angesetzt.

Das war wenigstens ein guter Abschluss für das Jahr 2011.

November 2011

Im November trete sich eigentlich alles nur um die Bank. 
Da wir zusammen mit der Kfw-Bank finanzierten, warteten wir noch auf verschiedene Anträge was sich als sehr langwierig herausstellte. Der nächste Schritt wäre jetzt die Kaupreissicherstellung auf die wir so sehr warten die, die Firma Prohaus braucht um den Hausauftrag in die Fertigung zu geben.
Wir hoffen dass dies jetzt bald geschehen wird.!!!
Wir haben unzählige Telefonate gefüht mit der Bank dann wieder mit der Kfw. Jedesmal wurden wir wieder vertröstet , das alles läuft. Aber solangsam wurde es eng mit dem Zeitplan.
So langsam hat man keine Lust und Geduld mehr auf den ganzen Papierkram man will jetzt einfach sein Haus mal stehen sehen und mit der Arbeit beginnen.
 
Von unserem Versorgen haben wir eine Bauherrenmappe bekommen die wir ausgefüllt und abgegeben haben. So nimmt dass jetzt auch seinen Weg mit Strom, Wasser, Gas und dem Telefonanschluss.

Bemusterung

Aber zur Abwechslung wollte nicht jeder Brief der im Briefkasten landete von uns Geld, nein es war unser Bemusterungstermin der uns schriftlich mitgeteilt wurde.

Die Anreise war sehr angenehm wir hatten keinen Stau oder sonstige Probleme, es waren immerhin 450km. Haben im Hotel eingecheckt und sind danach erst mal durch Nordhorn geschlendert. 
Eine wirklich schöne Stadt. Das Hotel am Stadtring war auch sehr schön und wir haben auch gleich das kostenlose Schwimmbad getestet.
Am nächsten Morgen ging es dann zur Bemusterung zu ProHaus. Das Gebäude war ein bisschen versteckt hinter dem Gusseckkomplex. Wir sind sehr nett von unserem Berater empfangen worden, haben gleich Kaffee und Getränke angeboten bekommen. Und los ging es wir haben die Liste nach und nach abgearbeitet, und haben auch dort dann Mittagessen bekommen. 
Danach war dann noch die Fensterfrage zu klären. Wir wollten anfangs auf jeden Fall Kunststofffenster, haben uns dann aber doch für Holz entschieden. Da unsere Fenster farbig sein sollten und bei den Kunststofffenstern die Rahmenseite weiße Ränder gehabt hätte. Das hat uns gar nicht gefallen. Bei den Holzfenstern ist alles in einer Farbe und es kostet auch keinen Aufpreis.
Insgesamt waren wir mit der Bemusterung sehr zufrieden und die Auswahl ist auch echt in Ordnung. In allen Bereich war was für unseren Geschmack dabei bis auf die Badausstellung da hatten wir leider kein Glück, hätten uns mehr Auswahl und verschiedene Stilrichtungen erwartet, diese werden wir uns jetzt gesondert besorgen. Die Zeit ging sehr schnell rum und die Betreuung war echt spitze! Wir haben uns dann so gegen 16:00 wieder auf die Heimreise gemacht.

Der Eingang

Der Eingang

Ein Beispiel der Heizungsanlage

Die Teppichauswahl

So ähnlich ist unsere Haustür

Ein Beispiel der Treppe

Oktober 2011

Anfang des Monats bekamen wir unseren Bauantrag diesen reichten wir beim Bauamt sofort ein.
 
Des weiteren machten wir uns Gedanken über unsere Küche uns so machten wir einen Termin bei unserem bekannten Küchenstudio aus. Wir waren uns nicht ganz einig über die Form und Ausrichtung der Küche. Eine klassische U-Form oder etwas Offenes mit Kochinsel. Letztendlich hat dann die Kochinsel gesiegt jeahh!!
Wir mussten aber dadurch den Bauplan ändern da die Küche jetzt größer wurde. Ein Raum viel dadurch weg.
Es war aber kein Problem bei ProHaus. Ein kurzer Anruf genügte und die neuen Pläne wurden uns per e-mail zugeschickt. Jetzt konnte auch der Küchenplaner loslegen.


Zu bauen kostet Nerven!
Wir sollten bis zum 10.10. unser Grundstück bezahlen. Was aber nicht möglich war, da unserer Bank noch Unterlagen fehlten was wir natürlich nicht wussten sonst wären wir schlauer gewesen hätten mit dem Notar Termin noch 1-2 Wochen gewartet und Uns so Verzugszinsen erspart.
Die nächste unangenehme Post war dann die Grunderwerbssteuer die fällig wurde. Das ist wieder ein großer Batzen Geld der weg ist.

September 2011

Im September kamen unsere ersten Entwürfe vom Architekten die wir dann nach unseren Wünschen umänderten. Wir besorgten uns bei unserem Örtlichen Versorger die benötigten Unterlagen wie z.B. Kanalpläne und schickten diese zur Einzeichnung der Abwasserleitungen weiter zu Prohaus.
 
Zeitgleich holten wir uns Angebote über verschiedene Garagenanbieter ein und konnten uns auch hier sehr schnell für einen Anbieter entscheiden und die Planung konnte ebenfalls beginnen.
 
Ebenfalls bekamen wir den Kaufvertrag von unserem Grundstück und die verbundenen Notartermine.
Nach dem Notar Termin wurde es dann teuer wir mussten die ersten Rechnungen bezahlen.
So ist das halt wenn man Baut!!
Als nächstes warten wir nur auf unsere Bemusterungstermin.

August 2011

Anfang August holten wir uns verschiedene Angebote von Banken ein und hatten uns auch ziemlich schnell entschieden.
Bei ProHaus unterschrieben wir den Hausvertrag. Wir besorgten uns die ganzen Unterlagen bei der Stadt die wir für das Architektengespräch benötigten.
Dann kamen auch gleich die Planungsgespräche mit dem Architekt, dieser kam zu uns nach Hause, das Gespräch war auch sehr aufschlussreich denn wir bemerkten dass wir vieles nicht bedacht hatten wie z.B. Zisterne (diese ist in unserem Bebauungsplan vorgeschrieben.) etc.

Grundstück

Im Sommer haben wir uns auch für ein Grundstück entschieden. Es liegt in einem Neubaugebiet in Grünstadt, ist also ungefähr 500m Luftlinie von unserer jetzigen Wohnung entfernt. Wir haben es auch schnell reservieren lassen.

Juli 2011

Im Juli hatten wir uns dann festgelegt und uns für die Firma Prohaus entschieden es war erstaunlich dass es doch so einfach war sich zu entscheiden. Bei allen anderen Firmen war jedoch fast immer ein bitterer, unsicherer Beigeschmack der einen begleitete (hohe versteckte Zusatzkosten usw.) Also sollte es wohl so sein!!
Gleich beim ersten Verkaufsgespräch wurden alle Fakten auf den Tisch gelegt, die ganzen Baunebenkosten wurden gleich mit angegeben. Wenn wir Fragen hatten bekamen wir sofort per E-Mail eine Antwort.
Unser Haus wird nun das ProFamily 158 Aktionshaus. (Mit Flachdach Erker)

Juni 2011

Unser erstes Treffen haben wir dann mit ProHaus telefonisch vereinbart, irgendwo muss man ja Anfangen.

Man kann schon sagen dass der erste Eindruck zählt es sind Welten zwischen anderen Anbietern und der Firma Prohaus was Informationen, Beratung, Angebotserstellung etc. betrifft. Prohaus hat uns von Anfang an Überzeugt in jeglichen Bereichen.

Wie alles begann

Mai 2011

Angefangen hat alles im Mai 2011. 

Für uns war schon länger klar dass wir bauen wollten. Im Moment wohnen wir in unserer Eigentumswohnung in der Nähe von Mannheim.

Also hatten wir eines Tages die spontane Idee nach Mannheim in ein Musterhauszentrum zu fahren. Wir sind durch die Ausstellung gelaufen haben uns verschiedene Häuser die uns gefielen von innen angesehen uns so auch gleich Informationsmaterial mitgenommen.

Daheim angekommen haben wir erst mal die Prospekte durchforstet sowie das Internet. So sind wir auch auf die Firma Prohaus gestoßen.