Wir bauen mit ProHaus ein Profamily 158

Dienstag, 14. Mai 2013

Aussenanlage

Um das Haus aussen vor Schmutz zu schützen, setzen wir um das Haus ein Rand mit Kieselsteinen.
Dafür habe ich im Abstand von 20cm Randsteine um das Haus gesetzt. Als Höhe habe ich die Putzkante des Hauses angenommen um so die Isolierschicht zu schützen.



Terrasse

Wir haben das gute Wetter Ende April genutzt und mit der Aussenanlage angefangen. Erst wollten wir mit dem Eingang anfangen, haben uns dann aber doch umentschieden und mit der Terrasse begonnen. Beim örtlichen Baustoffhändler haben wir uns über verschiedene Arten des Belags erkundigt. Ob nun Holz, mit Pflastersteinen oder Terrassenplatten. Am ende viel die Entscheidung auf die Terrassenplatten. Wir wollten etwas das für lange Zeit hält und Pflegeleicht ist. Daher viel die Holzterrasse raus. Man muss sie einmal im Jahr pflegen, ölen oder streichen, und nach ein paar Jahren wird sie so oder so grau.
Die Terrassenplatten sahen daher am besten aus. Wir haben das Format 60x40 genommen und im halbversatz gelegt. Sie sind beschichtet und lassen sich leicht reinigen.

Zuerst haben wir die Terrasse grob abgesteckt und die Größe festgelegt. Das Material haben wir uns vom Baustoffhändler liefern lassen. Für den Beton, den wir selbst anmischen, haben wir auch den Kies und Zement anliefern lassen.
Dann ging es los mit den Randsteinen setzen. Ich habe einen Graben gezogen und die Randsteine in erdfeuchten Beton gesetzt. Vorher natürlich ein Schnurgerüst gemacht und das Gefälle einbezogen.


Um die Terrasse aufzufüllen haben wir 6m³ Schotter verarbeitet.
Danach mit der Rüttelplatte verdichtet und 3cm Verlegesplitt aufgebracht. Danach mit dem verlegen der Terrassenplatten angefangen. Beim verlegen habe ich mit Fugenkreuze für Terrassenplatten gearbeitet. Das hat einmal den Vorteil das die Fugen immer gleich sind und die Platten verutschen nicht mehr.


Und hier das fertige Ergebniss.
Für das Verfugen habe ich Steinmehl genommen, das hat den Vorteil das sich kein Unkraut in die Fugen setzt.


Samstag, 20. April 2013

Sanitär

Hallo ProHaus Bauherren,
wir haben noch von unserer Sanitärinstallation Material übrig. Es handelt sich um das Aquatec System. Ich kann euch nur sagen das Nachkaufen ist sehr teuer.
Vom Multicalor Verbundrohr d=16 haben wir noch 40m unbenutzt und 11m unbenutzt. Wir haben auch noch gebrauchtes Rohr das einmal eingebaut war übrig. Es ist nur nicht mehr so schön aufgerollt. Das Rohr war falsch verlegt worden oder war von der Fussbodenheizung zu kurz. Davon haben wir noch 70m und 40m.
Vom d=20 haben wir noch 40m unbenutzt.
Vom d=26 haben wir noch 8m unbenutzt.

Diverse Verschraubungen für das d=20 und d=26 haben wir auch noch. 

Wer also interesse hat kann sich per e-mail an mich wenden.
Die Ware kann aber nur abgeholt werden. Kein Versand möglich.

Sonntag, 7. April 2013

Technik

Unser Heimnetzwerk ist auch fertig gestellt. Der Telefonanschluss ist genau zum richtigen Termin in der alten Wohnung abgeschaltet worden und im Haus freigeschaltet worden. Somit konnten wir gleich im neuen Heim lostelefonieren und surfen.
Für das Heimnetzwerk haben wir uns einen 10" Serverschrank mit 9 Einbauhöhen entschieden. Der ist vom Platz vollkommen ausreichend für uns.
Als Satanlage haben wir eine 85cm Satschüssel mit Quad LNB und eine Terestrische DVB-T Antenne auf dem Dach. Diese führen zu einer Verteilermatrix mit 8 Ausgängen. Somit haben wir auf jeder Satdose Empfang.

Aussenbereich

Als Haustürklingel haben wir uns für eine Gira Anlage entschieden. Es ist eine normale Klingel ohne Türöffnerfunktion aber mit Sprechanlage. In das Modul haben wir noch die Hausnummer eingebaut. Das gleiche System haben wir für die Steckdosen an der Hausfassade genommen.



Wohnzimmer

Im Wohnzimmer haben wir unser Highlight im Haus. Lange hatten wir überlegt was wir an die Wand machen. Ob nun ein großen Bild oder die Wand farbig streichen. Zum Schluss haben wir uns für eine Fototapete entschieden.


Kamin

Bevor der Umzug anstand habe ich noch den Kamin aus der Wohnung ins Haus gebracht. War zwar ein bisschen schwer ein Kaminofen von 185kg aus dem zweiten Stock runter zu bringen aber mit einem Sackkarren geht das ganz gut.
Vorher habe ich bei einem Kamingeschäft bei uns im Ort ein Futterrohr und feuerfesten Schamottzement gekauft und das Futterrohr in den Schornstein gebaut.
Habe auch gleich den Schornsteinfeger angerufen und gefragt an welche Richtlinien und Vorgaben ich mich halten muss.
Nachdem der Zement getrocknet war habe ich den Kamin angeschlossen.
Vor der ersten Befeuerung kam dann auch der Schornsteinfeger zur Abnahme. Indem Zug hat er auch gleich die Gastherme abgenommen.